"Die ist ja gar keine richtige Ottenserin!"
So lautete 1979 die Kritik an der Künstlerin Doris Waschk-Balz, als in Ottensen eine Vitrine aufgestellt wurde, in welcher ihr Modell vom „Ottenser Torbogen“ vorgestellt wurde. Auch heute noch ein gebräuchliches und fragwürdiges Argument gegen zugezogene Bewohner Ottensens. Außerdem wurde vom Bezirk gefordert:
„Wir brauchen eine Bushaltestelle und kein Kunstwerk“ ... ganzer Artikel auf Inside-Ottensen

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